150 Führungskräfte feiern neues Lusak Buch „Mein Herz schlägt in der Mitte“

Unternehmensberater, politischer Essayist und Lobby der Mitte-Obmann Wolfgang Lusak präsentierte am 8. Oktober im VIENNA Ballhaus vor rund 150 Wirtschaftstreibenden sein neues Buch „Mein Herz schlägt in der Mitte“. Unter den begeisterten und heftig mitdiskutierenden Gästen sah man prominente Persönlichkeiten wie Maria Rauch-Kallat, Friedrich Riess von RIESS-Kelomat, Christine Hahn (NEOS), Alexandra Bosch (MFT), Astrologin Eva Vaskovich-Fidelsberger, Gewerbeverein-Generalsekretär Stephan Blahut, Genuß-Unternehmerin Anita Moser, Mediatorin und psychosoziale Gesundheitstrainerin Susanne Feichtinger, Peter Steigenberger von Dietzel-Univolt, Unternehmerin und Landtagsabgeordnete Margarete Kriz-Zwittkovits, Thomas Gschlenk von OMNi BiOTiC, Walter Schönthaler Autor und Ex-Top-Manager bei Felix, Manner, Darbo sowie Mitglieder verschiedener Parteien.

Mittelstand ist die neue Arbeiterklasse

Es ist die Erzählung von einem Menschen, der innerhalb von acht Jahrzehnten immer mehr drauf kommt, wie sehr die Mitte der Gesellschaft in die Rolle einer „neuen Arbeiterklasse“ gezwungen wurde, dessen hart erarbeitende Einkommen in Form von Steuerbeiträgen nicht nur nach unten, zur Masse der Sozialunterstützung Erhaltenden, sondern auch nach oben, zu vielen monopolistischen Konzernen und Superreichen umverteilt werden. Lusak beklagt dabei, dass diese aus „unternehmerischem Mittelstand und angestellter Mittelschicht“ bestehende Gesellschaftsebene dabei immer weniger Chancen hat, selbst Eigenkapital für Innovationen, Investitionen und auch privat aufzubauen.

Er sieht die weitgehend unsichtbare Ignorierung und Benachteiligung der Mitte als Hauptursache für die bestehende Gesellschaftsspaltung und den wirtschaftlichen Abstieg Europas. Verpackt sind diese Erkenntnisse in eine Vielfalt von heiteren und spannenden Anekdoten, gefühlvollen Beobachtungen, lyrisch-spirituellen Anregungen und schonungslosen Aufdeckungen. Sie münden letztlich in Ansätze für ein neues Gesellschaftsmodell mit konkreten Lösungsvorschlägen. Es ist aber vor allem ein Buch über die Epoche von 1950 bis heute, welches laut Buchumschlag „verborgene Wahrheiten in eine wundervoll persönliche Erzählung hüllt“.

„Mein Herz schlägt in der Mitte“ Buch-Rezensionen

Das Buch erscheint für Josef Zotter „genau zur richtigen Zeit“. Laut Leo Hillinger bietet das Buch „einen faszinierenden Einblick in die Welt des Unternehmertums“. Anita Frauwallner von AllergoSan empfiehlt das Buch als „Lebensqualität Mitte zum Nachlesen“. Friedrich Riess (RIESS KELOmat) sieht in diesem Buch „eine Geschichte, die zeigt, wie es uns allen besser gehen könnte“. Karl Mayr von Fussl Modestraße empfindet das Buch als ein „vielschichtiges Lesevergnügen“.

„Wolfgang Lusak hat bereits vor Jahrzehnten gezeigt, wie man in Krisen Chancen ergreifen kann. Der Weinskandal in den 80ern ist nur einer von vielen Fällen, wo er seine Kompetenz erfolgreich unter Beweis gestellt hat. In seinem neuen Buch gibt er uns anhand von lebhaften Erzählungen spannende Einblicke in seine Erfahrungen und zeigt damit auf, was eine funktionierende Wirtschaft im Kern ausmacht. Solche positiven Ansätze bringen uns als Gesellschaft weiter.“ (Johannes Gutmann, SONNENTOR Gründer)

„Mein Herz schlägt in der Mitte“ Buch-Links

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Fotocredit: (c) Philipp Lipiarski